TEP (Totalendoprothese, künstliches Hüftgelenk)

Durch zuchthygienische Maßnahmen konnte in den vergangenen Jahrzehnten das Vorkommen  der Hüftgelenksdysplasie (schmerzhafte Hüftgelenksarthrose mit schmerzhafter Arthrose) deutlich reduziert werden.

Leider gibt es nach wie vor viele Retriever, Schäferhunde, Rottweiler und viele  andere Rassen, die an dieser Erbkrankheit leiden.  Auch posttraumatische Hüftgelenksverletzungen nach Unfällen oder Entzündungen können zur schmerzhaften Hüftgelenksarthrose führen.  

In solchen Fällen kann nur ein künstliches Hüftgelenk zur Schmerzfreiheit führen.

In der Hand des geübten Chirurgen ist die Operation des künstlichen Hüftgelenks ein Eingriff, der mit sehr günstiger Prognose durchgeführt wird.  Die Patienten sind kurz nach der Operation uneingeschränkt belastbar und haben eine unvergleichlich bessere Lebensqualität.

Gerne informieren Sie unsere Chirurgen unverbindlich über den Eingriff.